Entdecken Sie mit dem Rundgang das Kunstwerk „Hotspot“ von Bettina Reichert und den Bezug zu einer Sensorbox und App.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Georg Rock und Christoph Zinnen vom Fachbereich Informatik der Hochschule Trier wurde im Rahmen eines Studierendenprojektes eine Sensorbox zusammen mit einer Android App entwickelt, welche das Protokollieren der individuellen Umweltbelastung einer Person zum Ziel hat. Eine detaillierte Beschreibung des Projektes inklusive eines erläuternden Videos finden Sie hier. Die Box soll zukünftig weiterentwickelt, miniaturisiert und mit weiteren Sensoren bestückt werden, so dass die individuelle Umweltbelastung auch im Alltag objektiv gemessen und über die Android App visualisiert werden kann.

Auf den Spuren von Feinstaub und anderem was sich in der Luft als messbar zeigt, führt der Rundgang von einem „Hotspot“ (Wachsblock auf Holzstehle) in der Nordallee zum anderen in der Südallee. Sie erfahren Hintergründe zu der künstlerischen Arbeite sowie zu dem Thema Luft, Feinstaub und die Möglichkeit der individuellen Messung und Darstellung der Werte.

Sie erhalten einen Faltplan, mit dem Sie nach dem Rundgang selbstständig weitere Installationen und Objekte in der Stadt Trier erkunden können.

Treffpunkt: vor der Porta Nigra (Nordseite Richtung Nordallee). Die Führung ist kostenfrei und wird auch bei schlechter Witterung (Regen) durchgeführt. Bitte ziehen Sie sich entsprechend der Wetterlage an, der Rundgang ist ausschließlich im Außenbereich und beachten Sie, dass es während der eineinhalbstündigen Führung keine Sitzmöglichkeit gibt.

Anmeldung bei der Europäischen Kunstakademie unter info@eka-trier.de oder unter 0651 99 84 60.